#1 Warum ich heute Versicherungen liebe – und was mein größter Schicksalsschlag damit zu tun hat

Shownotes

00:00 – Begrüßung & Ziel des Podcasts
00:24 – Mein früher Glaube über Versicherungen
00:50 – Der Schicksalsschlag, der alles veränderte
02:09 – Mein Vater im Koma & die Folgen für unsere Familie
03:00 – Warum ich begriffen habe, wie wichtig Versicherungen sind
03:33 – Die Erfahrung mit der Allianz als Kunde
04:08 – Warum ich mich für die Allianz entschieden habe
05:00 – Mein Weg nach dem Studium & die Suche nach Sinn
05:20 – Einstieg bei der Allianz & mein echtes Warum
06:00 – Was mich an meinem Beruf erfüllt
06:30 – Warum man sich selbst wie ein Unternehmen führen sollte
07:14 – Verabschiedung & Ausblick

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu dem Finanz- und Versicherungspotcast von

00:00:05: Versicherung mit Sandra. In diesem Podcast bist du richtig, wenn du ab sofort

00:00:10: bessere Kluge Entscheidungen treffen willst, auf Augenhöhe mit einem Bank-

00:00:13: und Versicherungsberater bist und vor allem nicht mehr auf Glück angewiesen

00:00:18: sein willst, sondern nun Verantwortung übernehmen willst in dem Bereich Finanzen.

00:00:24: In dieser Folge geht es darum, wie kam ich eigentlich in die Versicherungsbranche

00:00:31: und da will ich mal direkt mit meinem Glaubensstaat starten und zwar habe ich

00:00:35: früher immer gesagt, wer nichts wird, wird, wird und dem auch nichts gelungen,

00:00:40: der Verkaufversicherungen und ta-da, heute verkaufe ich Versicherungen und

00:00:44: eigentlich ist der Anlass, warum ich in der Versicherungsbranche gelandet bin,

00:00:49: ein einer meiner größten Schicksalschläge in meinem Leben und zwar war

00:00:56: das so, dass ich damals mein Betriebswirtschaftsstudium hatte und ich

00:01:01: war im ersten Semester in der Klausurphase und ich war da unfassbar aufgeregt,

00:01:07: weil das war ja meine erste Klausurphase und ich war so unfassbar stolz,

00:01:10: studieren zu dürfen und jetzt auch noch an der Privatschule, an der LDT in Nagold

00:01:17: und das Besondere an dieser Schule war, dass dort nur Dozenten waren, die auch

00:01:22: selber ein Unternehmen hatten, weil meine Eltern, die haben mir da wirklich ganz

00:01:26: viel Positives mitgegeben und die haben immer gesagt, von der Praxis für die

00:01:30: Praxis und auf jeden Fall war das so, es war Sonntagabend, ich hatte unfassbar Bauchweh.

00:01:37: Ich hatte so Bauchweh, dass ich das gar nicht zuordnen konnte, woher das kam.

00:01:42: Ich bin ganz nervös in meiner Studentenwohnung, damals 40 Quadratmeter,

00:01:46: so eine Einlegerwohnung in dem Kellergeschoss rumgelaufen, ich habe gedacht,

00:01:51: ach, hey, was ist denn das, ist es mir schlecht, da bin ich auf Toilette gegangen,

00:01:56: wieder raus und ich habe gedacht, Mensch, es wird nicht besser, es wird immer schlimmer

00:01:59: und irgendwann mal habe ich dann festgestellt, genau zu diesem Zeitpunkt

00:02:03: hatte mein Dad einen Herzkreislaufstillstand und das hat mein

00:02:08: ganzes Leben und natürlich das auch von meiner Familie auf den Kopf gestellt.

00:02:12: Ich bin an dem Abend noch nach Hause gefahren, mein Dad war im Krankenhaus,

00:02:15: ich konnte ein, zwei Klausuren tatsächlich nicht mitmachen und früher war ich

00:02:20: immer der Meinung, wie im Fernsehen, ja so ein, zwei Wochen, dann machen die Leute

00:02:26: schon auf und der festen Überzeugung war ich auch immer und leider war es dem

00:02:29: nicht so, ihn hat es ordentlich erwischt, er lag acht Monate im Koma, ist dann ganz,

00:02:34: ganz langsam erwacht, also gar nicht so, wie man sich das im Fernsehen

00:02:37: vorstellt, was man da immer sieht und hat dann langsam wieder alles gelernt, sage ich

00:02:43: jetzt mal, bis er dann vier Krankenhauskeimes sich eingefangen hatte und

00:02:49: dann ging gar nichts mehr, also mein Dad war leider im Pflegefall, das hat das

00:02:53: ganze Leben von uns als Familie auf den Kopf gestellt und in dieser Zeit habe

00:02:58: ich vor allem festgestellt, wie wichtig Versicherungen sind, wie wichtig es ist,

00:03:03: sich um seine Finanzen zu kümmern, weil ich habe das von meinem Dad gelernt, immer

00:03:07: sehr verantwortungsbrust mit dem Thema Finanzen umzugehen und da war der Jahre

00:03:12: lang auch wirklich mein ganz, ganz großes Vorbild, ist es heute noch mal alles das,

00:03:16: was ich heute weiß, beruht auf seinen Erkenntnissen und da bildet das Fundament

00:03:21: von meinem Know-how und da habe ich einfach damals gemerkt, wie wichtig

00:03:26: Versicherungen sind und wie der Zufall es so will, mein Dad war damals Allianzkunde

00:03:32: und ich war einfach begeistert, wie die mit wenig Unterlagen ohne viel tamtam

00:03:37: sich schnell einen Einblick gemacht hatten.

00:03:41: seine Situation und anstandslos, wirklich anstandslos damals bezahlt haben. Und das war so etwas,

00:03:50: wo ich diese Sicherheit gespürt habe, dieses Ankommen, aber auch erst mal die Kraft einer

00:03:56: Versicherung gespürt habe oder einem großen Versicherungskonzern wie die Allianz. Und ich

00:04:03: möchte ehrlich sein, genau das ist auch der Grund, warum ich heute bei der Allianz bin und ich sage

00:04:07: immer so, hey, wenn es mit der Allianz mal klappt, warum ich, also für mich gibt es keinen Grund,

00:04:13: warum es nicht klappen sollte. Aber ich glaube, selbst wenn ich mal klar wäre, ich würde nur Allianz

00:04:18: verkaufen, weil ich einfach davon überzeugt bin, dass die Finanzstärke der Allianz auch beim Kunden

00:04:25: ankommt. Also, hierzu habe ich unterschiedliche Beweise gesammelt in meiner siebenjährigen

00:04:30: Laufbahn bei der Allianz und nach meinem Studium war das dann zu, ich habe mein Studium abgeschlossen,

00:04:36: sogar noch recht gut, obwohl wir viel um die Ohren hatte als irgendwie ein Zweierschnitt. Das war

00:04:41: aber damals für mich sehr schlecht, weil ich wollte immer, ich habe immer einen Einzerschritt

00:04:45: angestrebt, also ich bin so eine kleine Strebermaus und habe das auch oft in der Schule immer

00:04:52: gemerkt, dass ich nicht willkommen war bei meinen Kollegen und dann war ich in der Textilbranche

00:05:00: tätig, weil ich ja Betriebswirtschaft im Bereich Textil studiert hatte und habe dann

00:05:06: einfach gemerkt, hey, ich brauche einen Beruf mit einem tiefen Sinn, etwas, was mich erfüllt,

00:05:11: wo man Leben verändern kann oder auch wirklich dieses Gefühl von Sicherheit beim Kunden ankommt.

00:05:20: Und so habe ich mich dann initiativ bei der Allianz beworben. Dort war ich dann Leiter

00:05:24: Verkaufsregion, ich glaube, im Dreifeljahr und mir hat es einfach gefallen. Also innerhalb kürzester

00:05:33: Zeit hat sich einfach gezeigt, hey, das ist der richtige Job, das ist der richtige Laden,

00:05:37: sage ich mal gern. Und bis heute bin ich da, im verfliegsten siebten Jahr oder ich glaube,

00:05:41: es verfliegte siebte Jahr schon vorbei und ich muss sagen, ich mache es jeden Tag aufs Neue gerne.

00:05:46: Was mich vor allem freut an meinem Beruf ist, dass ich hier auch echte Freundschaften schließe,

00:05:51: ich mit tollen Menschen Kontakt habe. Es gibt nichts Schöneres, wie wenn der Kunde an den

00:05:55: Hof sagt, hey, ich habe einen Schaden und wir sagen dann einfach nur, ey, alles entspannt, es ist was

00:05:59: ich hat. Und das ist der Grund, warum ich heute bei der Versicherung gelandet bin und Zahlen oder

00:06:09: Betriebswirtschaft oder die eigene Buchhaltung, also in der Betriebswirtschaft lernt man ja,

00:06:14: eine Buchhaltung zu machen für ein Unternehmen. Aber während meinem Studium habe ich immer gedacht,

00:06:19: die wenigsten Menschen machen die eigene Buchhaltung zu Hause. Das heißt, sich selber als

00:06:26: Unternehmen zu erkennen und selber als Unternehmen zu agieren. Also manchmal tut es ganz gut, sich

00:06:34: als Mensch, nicht als Mensch zu sehen, sondern einfach mal zu schauen, hey, wie agiert denn hier

00:06:39: mein Unternehmen Sandra Burt und was kann das Unternehmen besser machen? Also braucht es zum

00:06:46: Beispiel irgendeine Fortbildung im Bereich Ernährung, damit mehr Energie da ist oder braucht dieses

00:06:53: Unternehmen einfach mehr Pause, um kreativer zu sein oder muss es irgendwo investieren, damit der

00:07:01: Return Investor ist und einfach dadurch Zinsen abspringen oder wie auch immer und das habe

00:07:09: ich einfach gelernt, da habe ich unterschiedlichste Strategien entwickelt, die ich euch in diesem

00:07:13: Podcast mitteile und ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Anhören und ja, eure Sandra.

00:07:21: Merci schön für euch und bis zur nächsten Video!

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